Nachruf auf den VLAB-Ehrenpräsidenten Enoch zu Guttenberg
“Als sich abzeichnete, dass nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima und dem von Bundeskanzlerin Angela Merkel handstreichartig verordneten, planlosen Atomausstieg die nunmehr stark forcierte „Energiewende“ zum Desaster für Deutschlands Kulturlandschaften und den Artenschutz werden würde, brachte Enoch zu Guttenberg zusammen mit Gleichgesinnten den neuen, an traditionellen Werten des Natur- und Landschaftsschutzes orientierten „Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern” (VLAB) auf den Weg, der 2015 als bayernweit tätige Umweltorganisation staatlich anerkannt wurde. Im selben Jahr ernannte der VLAB Enoch zu Guttenberg, zusammen mit Hubert Weinzierl, zum Ehrenpräsidenten.
Im Dienste seiner neuen Mission zog Enoch zu Guttenberg, ungeachtet seiner familiären und künstlerischen Verpflichtungen, unermüdlich durchs Land, um in flammenden Reden die unbeschreiblichen Auswüchse der Energiewende, insbesondere die flächendeckende Devastierung der deutschen Rest-Landschaften mit Zehntausenden von Windrädern anzuprangern. Wie in seinen Anfangszeiten als Umweltschützer schwamm er gegen den Strom, gab wenig auf Applaus von den billigen Plätzen…”
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