„Wenn der Bogen zerbrochen ist und du keine Pfeile mehr hast, dann schieß – schieß mit deinem ganzen Sein.“
(Zen-Buddhismus)
Dieser Spruch aus dem Zen-Buddhismus verdeutlicht unser tägliches Engagement für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen. In einer Zeit, in der wirtschaftliche Interessen allzu oft Vorrang vor dem Naturschutz haben, setzen wir uns mit ganzer Kraft für den Erhalt unserer Wälder, Kulturlandschaften und ihrer biologischen Vielfalt ein – auch dann, wenn die Herausforderungen unermesslich groß und die Widerstände unüberwindlich scheinen.
Das ist auch dringend notwendig: Deutschland gehört zu den am dichtesten besiedelten Ländern der Welt. Ein erheblicher Teil der Landschaften ist bereits durch Siedlungen, Verkehrswege, Industrie- und Energieanlagen sowie durch intensive Landwirtschaft zerschnitten, versiegelt und ökologisch verarmt.
Als anerkannte gemeinnützige Naturschutzvereinigung nach § 3 Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz und § 63 Abs. 2 Bundesnaturschutzgesetz übernehmen wir Verantwortung für die Natur – unabhängig, überparteilich und ideologiefrei.
Die kommenden Jahre werden entscheidend dafür sein, ob es gelingt, dem Verlust von Natur und Lebensräumen wirksam entgegenzutreten. Helfen Sie mit – durch Ihre Mitgliedschaft oder mit einer Spende.
Vielen Dank.
Unser Artenschutzprojekt: Die Wiederansiedlung des Habichtskauzes

© J. Nelhiebel
Der Habichtskauz (Strix uralensis), die größte waldbewohnende Eulenart Mitteleuropas, starb vor rund 100 Jahren in Deutschland aus. Das Wiederansiedlungsprojekt unseres Vereins hat es sich seit 2016 zur Aufgabe gemacht, diese beeindruckende Eulenart wieder heimisch werden zu lassen.
Teilen Sie unsere Leidenschaft für den Schutz und Erhalt der Landschaften und Natur?
Wir freuen uns sehr über Ihre Unterstützung:
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»Ein uneigennütziger und authentischer Verein. Ein starker Anwalt der Natur.«
»Es freut mich sehr, dass in dem Verein die Bedeutung der Kulturlandschaft so großes Gewicht bekommt. «
»Wir brauchen einen Verband, der wirklich Naturschutz will und ihn nicht für andere Zwecke ge- oder gar missbraucht. Der VLAB verfolgt dieses Ziel.«